Wo kommen wir her? Wo wollen wir hin? Wer sind wir? Wer wollen wir sein? Innere Ziele, Wünsche, Träume brauchen keine perfektionistische Herangehensweise, sondern Freude, Freude auf dass, was uns erwartet wenn wir es tatsächlich geschafft haben. Dennoch ist es wichtig einen Plan zu haben, den Weg vor Augen, denn es ist wichtig einer Linie zu folgen, wenn man etwas für sich sehr Bedeutsames erreichen möchte. Die hohe Kunst liegt darin, Frieden mit sich selbst zu schließen mit allen seinen Eigenheiten, die zu einem gehören und gleichzeitig darüber hinaus alles in Angriff zu nehmen ohne wenn und aber – mit allen nützlichen Methoden und allem was einem behilflich ist – um seine Ziele auch zu erreichen. Dies geht jedoch nur dann, wenn es sich auch um das richtige Ziel handelt – um das Verlangen – das einem die dafür nötige Ausdauer durch starke Vorfreude liefert.
Wichtig ist herauszufinden was uns selbst lebendig macht, wofür wir aufstehen, wofür wir leben, wofür wir brennen – sein eigenes inneres Ziel.
Dazu gehören auch Erinnerungen. Erinnerungen an die Vergangenheit. Diese sind oft belastet. Wir können deshalb jederzeit selbst entscheiden ob und wie intensiv wir einen Rückblick wagen und mit welchem Sinn.
Denn wie Konrad Adenauer schon sagte: